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  • AutorenbildBaumann Hörakustik

Demenz-Prävention?

Unbehandelte Schwerhörigkeit kann nach neusten Forschungsergebnissen ein Hauptrisikofaktor für Altersdemenz und Altersdepression sein. Ein möglicher Grund dafür ist, dass Personen, die schlecht hören, sich zurückziehen und am Leben weniger teilnehmen. Die Folge: Das Gehirn wird weniger stimuliert und damit weniger trainiert, Nervenverbindungen werden abgebaut, Synapsen bilden sich zurück. Dies kann zu Demenz und Depressionen führen. Der NDR in seiner Gesundheitssendung „Visite“ aber auch in Folge der RBB griff das Thema auf und erklärte die Zusammenhänge. Um Folgeerkrankungen zu verhindern, kann eine rechtzeitige Hörsystemversorgung sinnvoll sein. Die erfolgreiche Versorgung mit Hörsystemen ist eine aktive Demenzprävention für Schwerhörige. Deshalb sollten Personen ab 60 Jahren regelmäßig einen Hörtest machen, um festzustellen ob ihr Gehör noch funktioniert.



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